Der Informationsdienstleister digital publishing report (Nördlingen) kooperiert seit Februar mit Hugendubel Fachinformationen des Buchhandelsunternehmens Hugendubel (München) im Bereich Fort- und Weiterbildungsprogramm für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken, insbesondere bei Webinaren.
Der Verlag Ernst & Sohn (Berlin) ist neuer Partner des 2018 gegründeten Deutschen Ausschusses für Mauerwerk (DAfM). Die vom DAfM erarbeiteten Publikationen, Richtlinien und eine Schriftenreihe werden nun von Ernst & Sohn veröffentlicht.
Die deutsche und die irische Buchungsplattformen tagungsplaner.de und meetingsbooker.com arbeiten nun zusammen. Eventplaner finden künftig auf tagungsplaner.de nicht nur alle Informationen zu Tagungsräumen und Locations im Inland, sondern auch weltweit. Die deutsche Buchungsplattform wird von der dfv Mediengruppe betrieben und ist Teil einer Markenfamilie.
Das Fachmedium tw tagungswirtschaft aus der dfv Mediengruppe (Frankfurt am Main) und das GCB German Convention Bureau haben die Informationsplattform eventcrisis.org als gemeinsame Initiative ins Leben gerufen. Ziel der Plattform ist es, Planer*innen von Veranstaltungen einen schnellen Zugang zu Informationen zu geben, die die Planung, Organisation und Durchführung von Businessevents in einer Krise beeinflussen. Das multimediale Angebot soll laufend aktualisiert und erweitert werden.
Der Verlag Dr. Otto Schmidt (Köln) und der Erich Fleischer Verlag (Achim) kooperieren ebenfalls. Otto Schmidt bietet künftig in seinen Beratermodulen exklusiv steuerrechtliche Ausbildungs- und Praxisliteratur des Erich Fleischer Verlags an und erweitert damit sein steuerrechtliches Onlineangebot.
Die bereits bestehende Kooperation zwischen der Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) und dem Facultas Universitätsverlag (Wien) im Bereich Publikationen ist nun auf die Nomos eLibrary ausgeweitet worden. In einem ersten Schritt wurde unter anderem die Fachzeitschrift Europa Ethnica in die E-Library integriert. Ein weiterer neuer Partner der Nomos eLibrary ist der Schüren Verlag (Marburg). Außerdem ist Zeitschrift für Internationales Wirtschaftsrecht (IWRZ), die Mitgliederzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Internationales Wirtschaftsrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV), zum Nomos Verlag gewechselt. Durch die Kooperation baue der Verlag sein Programm zum Internationalen Wirtschaftsrecht weiter aus und verstärke die Zusammenarbeit mit dem DAV.
UKB, das Konsortium der Universitätsbibliotheken in den Niederlanden, und De Gruyter (Berlin) haben eine Vereinbarung geschlossen. Sie ermöglicht es Forscherinnen und Forschern an neun niederländischen Universitäten, in ausgewählten hybriden Zeitschriften im Open Access zu veröffentlichen. Die teilnehmenden Institutionen erhalten außerdem Zugang zur vollständigen E-Journal-Kollektion von De Gruyter. Darüber hinaus haben die Stanford University Press (USA) und De Gruyter eine Partnerschaft bekannt bekanntgegeben. Sie sieht vor, dass die E-Book-Titel des Universitätsverlags auf degruyter.com zugänglich gemacht werden. Des Weiteren ist die Michigan State University (MSU, USA) neuer Partner des Berliner Wissenschaftsverlags. Vereinbart wurde die standardmäßige Open-Access-Publikation aller Artikel von MSU-Autorinnen und -Autoren in den Zeitschriften von De Gruyter. Ebenfalls enthalten für die MSU ist der Zugang zur vollständigen E-Journal-Kollektion. Zudem hat der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) die Inhalte von Medivers Orthopädie und Unfallchirurgie, ein Onlineprodukt aus dem Pschyrembel-Verlag De Gruyter, in seine e.Academy aufgenommen.
Die Messe für Computer- und Videospiele, gamescom (Köln), und IDG Business Media (München) haben ihre Kooperation im Recruiting-Markt der Spiele- und Technologiebranche um ein weiteres Jahr verlängert. Mit der neuen Vereinbarung gehe das IDG-Engagement mit dem Angebot „Jobs & Karriere“ auf der Business-Plattform für die Games-Branche in das fünfte Jahr.
Die Universität Zürich hat eine Lizenz zur Nutzung des Lern- und Wissensportals via medici von Thieme (Stuttgart) erworben. Das Angebot wird an das Zürcher Curriculum angepasst.
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